TOP FIVE /// Platten

Nachdem wir euch kürzlich ein paar unsere Lieblingbücher ans Herz gelegt haben, gehen wir in die zweite Top5 Runde. Diesmal gibt’s was auf die Ohren. Unsere Lieblingsalben. Egal, ob beim Malen, zum Relaxen oder im Auto – der Homboog Soundtrack.

Den Anfang macht der Männchenmaler:

HOMBRE`S TOP FIVE

1. Nas – It was written

Ganz klar eines meiner ersten Rapalben, das mich süchtig gemacht hat. Für die meisten war und ist ja Illmatic der Meilenstein. Mein Alltime Favorite is It was written. Diese Platte lief 1996 glaube ich 12 Monate durch bei mir. Definitiv kein Geheimtipp und wenigen werde ich da was Neues erzählen. Aber als man sich noch entscheiden musste, ob Nas oder Hova, war meine Flagge längst gehisst.

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2. Dynamite Deluxe – Deluxe Soundsystem

Ich war Deutschrap Fan und bin es immer noch. Texte, die ich ohne Abstriche verstehe. Menschen, die aus nem Umfeld kommen, das meinem ähnlicher ist als die Bronx. Jungs im Video, die man kennt und Bilder im Hintergrund, die man selbst im Blackbook hatte… Es war schon die Jahrtausendwende und dieser Sound gepaart mit dieser Stimme und der Attitüde lassen noch heute den Nacken schmerzen. Alleine für „Wie jetzt“ steht dieses Album in meiner persönlichen Hall of Fame

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3. Phil Collins – No jacket required

Jetzt gibt es hier sicher erstmal Gelächter, aber wer schon mal mit mit an der Wand stand, weiss dass Synthiebeats und 80er Vibes ein Muss sind beim Malen. Die positive Atmosphäre, die ausgearbeiteten und überladenen Beats, aus denen man heute locker 2-3 Songs machen würde. Und wer mir erzählen will, dass er zu SSSudio nicht schon mal mit dem Fuss gewackelt hat, der lügt mich einfach an

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4. Pacewon & Mr Green – The only color that matters is green

Vielleicht die einzige Platte, die ein paar Menschen hier noch nicht kennen. Definitiv underrated, was den grossen Erfolg angeht. ‚Ne Platte, die man komplett durchhören kann ohne auch nur einmal den Wunsch zu verspüren, zu skippen. Das Gefühl dieser Platte ist eng verbunden mit meinem ersten NYC Besuch und transportiert die Erinnerungen an eine sehr gute Zeit, wie kaum eine Andere.

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5. Ghostface Killah & Raekwon – r.a.g.u.

Eine Top5 Liste ohne Wu geht halt nicht. Und mit diesem nicht ganz so populären Ding hoffe ich, eventuell 1,2 Tracks in eure Mediathek zu bringen, die ihr bis dato nicht kanntet. Wer den Flow der beiden feiert, kommt hier definitiv auf seine Kosten. Kompromisslos und ungeschliffen. It’s the symbol again – the W

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